Die Gewaltprävention hat in den Schweizer Schulen einen hohen Stellenwert.
Beim Wort Gewalt denken wir meist an physische Verletzungen.
Doch Gewalt hat viele Gesichter und vor einer tätlichen Eskalation stehen meist
diverse kleine Anlässe und sehr oft der gewaltvolle Sprachgebrauch.
Wie kann ich das im Alltagsgeschehen realisieren, wie kann ich da Einfluss nehmen und einen Beitrag zu einem wertschätzenden Umgang leisten?
Inhalte:
Wir vergegenwärtigen uns wie unterschiedlich wir Gewalt erleben und welche Äusserungen bei uns gewaltvoll ankommen, auch wenn die andere Person dies nicht beabsichtigt hat.
Wir suchen nach Möglichkeiten wie wir uns sorgfältig ausdrücken und wie wir klärende Fragen stellen können.
In praktischen Übungen machen wir die unterschiedlichen Kommunikationsvarianten erlebbar und üben mit konkreten Beispielen die Variante, welche die Beziehung in den Vordergrund stellt und so eine, für alle akzeptable Lösung ermöglicht.
Zielgruppen:
Gruppen ab 2 Personen:
- Lehrpersonen
- SuS (Schülerinnen und Schüler)
- Assistenzen
- SeniorInnen
- Hauswartteam und Zivildienstleistende.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.